Freitag, 12. März 2010

Doping

Wie häufig ist Doping?

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Welche Dopingmittel werden derzeit benutzt?


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Leistungsfördernde Mittel, die nicht auf der Dopingliste stehen


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Was sind ergogene Substanzen?


Darunter versteht man Nahrungsbestandteile bzw. Nahrungsmittel, die einen leistungssteigernden Effekt besitzen sollen. Sie werden von Sportlern eingesetzt, um Kraft- und Ausdauerleistungen zu verbessern. Allerdings liegen für die wenigsten Wirkstoffe gesicherte wissenschaftliche Ergebnisse vor. Als Ergogene Hilfen wird eine Klasse von körpereigenen Substanzen bezeichnet, deren Zweck es ist, leistungsphysiologische Parameter zu verbessern, ohne dabei in den Verruf des Dopings zu geraten.


Potenziell ergogene Substanzen:
- Kohlenhydrate
- Aminosäuren (Arginin und Ornithin, Glutamin, Tryptophan und BCCA)
- L-Carnitin
- Coenzym Q 10
- Inosin
- Coffein
- Mineralkomplexe (Alkali- und Phosphatsalze)
- Kreatinmomohydrat
- Taurin
- Cholin




Welche Dopingmittel bzw. welche Dopingverfahren können derzeit nicht nachgewiesen werden?

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Liste der verbotenen Substanzen



Wer „verordnet“ die Dopingmittel, woher stammen die Dopingsubstanzen?

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Asthma-Medikamente – Beispiele für „legales“ Doping






Wie wird der Nachweis von Dopingmittel verschleiert?

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Den Dopingfahndern immer ein Stück voraus – neue Dopingmittel

Bericht aus rechtlichen Gründen gelöscht.






„Was bringen Dopingmittel?“ – Leistungszuwachs oftmals nicht belegt



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